Im Zuge der Organisation des Nyéléni Austria Forums gab es drei große Vorbereitungs-Plena in denen grundlegende Entscheidungen zur Organisation und Methodologie basisdemokratisch beschlossen worden sind (Protokolle).
Auch die wiener Regionalgruppentreffen sowie die Nachbesprechung des Forums haben im Amerlinghaus stattgefunden.

Nun ist das Amerlinghaus akut in Gefahr:

Nach einem Beschluss im Ausschuss der für das Kulturzentrum Amerlinghaus zuständigen MA13 im Gemeinderat steht das Zentrum vor einer 60% Kürzung seiner Subvention und ist damit akut in Gefahr. Unter diesen Bedingungen wäre das Zentrum gezwungen, seinen Betrieb einzustellen.

Freiräume wie das Amerlinghaus sind für das Entstehen selbstorganisierter und emanzipatorischer Gruppen außerordentlich wichtig. Die Möglichkeit Räume wie das Amerlinghaus nutzen zu können, ist eine Voraussetzung dafür, dass sich Menschen organisieren können. Wir sind der Meinung, dass das Ermöglichen neuer und Erhalten bestehender Freiräume Teil einer demokratiepolitisch weitsichtigen öffentlichen Verwaltung ist, und diese nicht einfach durch Beschneidung von Subventionen bedroht werden sollten.

Zivilgesellschafftliche Initiativen wie die Bewegung für Ernährungssouveränität brauchen Infrastrukturen wie das Amerlinghaus.

Informationen zur aktuellen Lage findet ihr auf http://www.amerlinghaus.at/sites/Materialien.htm#sub

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